Kettenbagger

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Bagger als Allzweckwaffe auf Baustellen

Kettenbagger sind Baumaschinen, die sich durch einen sogenannten Raupenantrieb auf Ketten fortbewegen. Dadurch verteilt sich ihr Gewicht gleichmäßiger als bei bereiften Baggern. Durch den Kettenantrieb sind die Bagger vor allem für den Einsatz in schwergängigem Gelände geeignet: Häufig werden sie bei Gartenarbeiten oder beim Landschaftsbau eingesetzt. Mit anderen Aufsätzen eignen sie sich allerdings auch für Abrissarbeiten oder zum Umschichten extrem schwerer Materialien.

Die vorgesehene Nutzung bestimmt die Bezeichnung des Baggers und legt so im Vorhinein seine Abmessungen und seine Beschaffenheit fest, unabhängig von der Antriebsform. Dabei laufen bis zu 1000 Tonnen schwere Bagger, die in Untertageinrichtungen eingesetzt werden, ebenfalls auf Ketten. Genau wie ein Zweitonnen-Bagger, der auf einem Bauhof zum Einsatz kommt.

Miniatisierung und Hydraulik
Durch Fortschritte in der Technik, vor allem durch ein breites Angebot an Aufsätzen und dem Trend zur Miniatisierung, haben sich Kettenbagger in den vergangenen Jahren zu Allzweckmaschinen entwickelt. Auch die Anschaffungskosten haben sich gesenkt. Waren früher Bagger noch riesige Spezialmaschinen, die vor allem im Bergbau eingesetzt wurden, hat die Hydraulik-Technik zusammen mit elektronischer Steuerung dafür gesorgt, dass heute auch kompakte Maschinen alltäglich auf jeder Baustelle eingesetzt werden.

Je nach Aufgabe unterschiedliche Aufsätze
Je nach Einsatzzweck des Baggers werden verschiedene Aufsätze benötigt, die bekannten sind der Grablöffel und das Planierschild. Wenn der Bagger zum Abriss von Gebäuden eingesetzt werden soll, wird er mit Spezialwerkzeug versehen. Dasselbe gilt, wenn er einen speziellen Aushub bewältigen muss, beispielsweise bei dichtem Boden

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